Freitag, 25. September 2009

Helau

Ich mag es nicht, wenn Lebensmittel sinnlos vergeudet werden und wenn die Situation heute morgen nicht so witzig gewesen wäre, hätte ich bestimmt geschimpft wie ein Rohrspatz.

Da steht der Kleine noch vorm Weckerklingeln auf, schleicht sich an den Kühlschrank, stiebitzt den Gratin-Käse und rennt damit um sich rum schmeißend ins Kinderzimmer und brüllt laut: “HELAU, AUFSTEHEN, HELAU!”

Ich glaube, wir sind momentan auf einfach zu vielen Kerweumzügen.

Donnerstag, 24. September 2009

dörflicher Größenwahn

Motto unser Kerwe in diesem Jahr: “De gonze Erdball eiert, wonn M… Kerwe feiert!!!”

Das Internet ist auch nur ein Dorf

Letztens, viel zu spät und auch noch in meinen Pokerkommentaren entdeckt:

Moin :-)
Jetzt stolper ich hier rein, über Guuugel, und hab da mal ne doofe Frage. Vor ganz langer Zeit bin ich nämlich auf soner etwas niwolosen Bepartnerungs-Site rumgegeistert alias Rosa67, und da gab es eine Wuslerin, die ich immer so gern gelesen habe. Kann es wohl sein, dass ich sie hier wieder gefunden habe? Falls ja, und falls Du magst, schau mal bei http://wutzblog.wordpress.com, dann kannst Du sehen, dass wir ja fast gleich alte Kinder haben (jedenfalls Dein Jüngster ...).

Das kann nicht unkommentiert bleiben:

Moin Rosa,

yep, das bin ich und ich kann mich noch gut an Dich erinnern. Zieht man all die etwas niwolosen Bepartnerungsversuche ab, kann Frau doch glatt sagen, Spaß gehabt zu haben. Wie oft habe ich kichernd und rotweingeschwängert vorm PC gesessen und mich köstlich über unsere Kommentare in den Artikeln amüsiert. Das Endziel, nämlich die Bepartnerung, ist glatt in den Hintergrund gerutscht. Trotzdem behaupte ich, dort den besten Mann der Seite in meinen Bann gezogen und zum Vater meines Jüngsten Sprosses gemacht zu haben. Es war also nicht alles schlecht.;-) Deinen Blog werde ich regelmäßig besuchen….jetzt können wir nicht mehr um die Männer konkurrieren sondern um die Genialität unser Kinder (obwohl wir das eh nie gemacht und machen werden).

Mittwoch, 23. September 2009

Gegenüberstellung

Ist schon irgendwie erstaunlich.

Meine Mitschrift vom Elternabend bei Daniel:

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Des weltbesten Mannes seine von Tabea ihren:

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Wer da wohl mehr bei der Sache war?

Zu meiner Rechtfertigung kann ich nur vorbringen, daß es wirklich weiter nichts erwähnungswertes gab, es sei denn, ich hätte fleißig ihre Krankengeschichte mitgeschrieben.

Welche Verunglimpfung

der Abkürzung meines Vornamens.

Dieser Kommentar zu einem Artikel in der Bild hat mich gerade mal stutzen lassen: “wie geistig arm muss man eigentlich sein, um hier so ein stuss als kommentar von sich zu geben. deine geistigen ergüsse sind mehr was fürs trixi-klo....”

Ich sollte jetzt wohl lieber mal mein trixi-klo putzen gehen, ist zwar weniger unterhaltsam, dafür aber effektiver in der Wirkung.

Gebrechen

War gestern abend schon etwas seltsam auf dem Elternabend von Daniel.

Die neue “ältere” Klassenlehrerin hat mindestens eine gefühlte viertel Stunde unaufgefordert über ihre diversen Wehwechen, wie z.B. zwei künstliche Hüftgelenke, Kreislaufprobleme….etc. geredet. Der Rest war dann relativ schnell abgehakt. Nach einer Stunde war alles gegessen und das auch noch mit zwei Wahlen (Elternvertretung, SEB) und allem anderen was so dazu gehört.

Noch nie war ein Elternabend sooo schnell vorüber und ich habe in den 21 Jahren meines Mütterdaseins ja schon so einige besuchen müssen.

Dienstag, 22. September 2009

Montag, 21. September 2009

Meine Wortakrobaten

Samstag war Daniel bei seinem Freund Jason zum Geburtstag eingeladen. Sie haben im Haus Catoir gefeiert und als er abends wiederkam, tönte er groß rum er habe GETONT. Tabea berichtigte ihn, das heiße nicht getont, sondern getönt und er solle mal deutsch lernen. Daniel war beleidigt und betonte nochmal GETONT zu haben und Tabea solle ihre Klappe halten, er kann nämlich sehr gut deutsch im Gegensatz zu ihr. Moritz stand dabei und sagte erstmal nichts. Plötzlich kam ganz cool von ihm in Richtung Tabea: ”Mensch, Daniel hat gewohnt und jetzt komm mit spielen!”

Heute kommt dann meine Vase aus Ton.

Windeldilemma

Langsam reicht es mit der ewigen Windelei. Nächsten Monat wird der Kurze drei Jahre alt und irgendwann muß ja auch mal Schluß sein.

Er weiß ganz genau, wozu die Toilette da ist und benutzt sie sogar gelegentlich für “große und kleinere Geschäfte”. Er ist halt einfach nur faul und ich mit dazu. Ist ja auch viel bequemer so, reden wir uns wohl beide ein. Damit ist jetzt Schluß, wozu haben wir coole, peppige Slips mit Bob dem Baumeister? Ohne sein Bob-Cap geht er ja auch nicht raus.

Unser Wochenziel: Vorerst nachmittags ohne Windeln. Vormittags ist es echt noch ungünstig, da er diese Woche, bzw. ab Morgen wieder in den Kindergarten gehen soll und das am Anfang noch zu stressig ist. Er muß sich da ja auch erst wieder fast bei Null eingewöhnen.

Ich bin mal gespannt ob er mitzieht und welche Argumente er dagegen hält. Bestimmt hat der Papa oder wahlweise die Polizei, Feuerwehr oder sein Flitzi gesagt, er soll Windeln anziehen.

Da heißt es jetzt wohl für mich nur konsequent, konsequent oder konsequent bleiben!

Samstag, 19. September 2009

Pokerbluffs?

Ich spiele gerade 2 Turniere auf Pokerstars, ein Razz und ein 8-Game. Dabei mußte ich mal wieder feststellen, daß das mir das Bluffen nicht so liegt.  Gerade beim Razz ist es ja relativ einfach die Karten des/der Gegner einzuschätzen und trotzdem krepel ich fast am Ende rum. Zum Heulen ist das! Es haben 6152 Spieler bei dem Turnier mitgemacht und es sind jetzt noch 110 dabei….trotzdem, geblufft wäre ich sicher besser. Jetzt ist es sinnlos damit anzufangen, da die Stakes schon bei 7500/15000 Einsatz sind.

Da ist es beim 8-Game schon einfacher, da kann man miese Spiele immer noch mit favorisierten ausgleichen.

Merkliste: BLUFFEN LERNEN!!!

2 Haselnüsse für Waschblödel

oder wie soll ich diesen Fund in der Waschmaschine erklären?

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War das mein Lohn für all die sauberen Sachen mit denen ich meine Family beglücke?

Kommt jetzt die gute Fee und verwandelt die Maschine in ein weißes Roß?

Natürlich war es mal wieder keiner von den Kids. Sie haben ihre Hosentaschen nämlich gaaaaanz leer gemacht.

Also doch Zauberei….aber ich will meinen Liebsten behalten und keinen ominösen Prinzen. Da besteh ich drauf.

Reden mit Gegenständen

Nein, ich werde noch nicht senil, auch wenn man das bei der Überschrift denken könnte.

Heute morgen, ich wankte noch schlaftrunken ins Bad, war das erste was ich hörte: “Weck mein Flitzi auf."” Hä???

Flitzi ist dieser hier:

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Also nicht das Kind, sondern sein batteriebetriebenes Vorgeburtstagsgeschenk, das brav an der Steckdose zum aufladen hing.

Ich also leise, der Papa schlief noch, zu Flitzi (als vollwertig behandeltes Familienmitglied hat Motorrad natürlich einen Namen) und “Aufstehen” geflüstert.

“Nein, du mußt lauter sein!” wurde ich auch gleich gemaßregelt. Also das Gleiche  nochmal in Zimmerlautstärke.

“Du mußt lieb sein und ihn anfassen, sonst wird er nicht wach!”  Er nicht, aber der Papa, der schon den Kopf hob weil Moritz nicht gerade leise war.

Um des lieben Friedens willen, hab ich dann den Flitzi genauso liebevoll geweckt als wäre er eins meiner Kinder, dann durfte ich auch endlich ins Bad.

Später, ich stehe in der Küche, der Kaffee röchelt quietschend durch die Maschine (der Pad lag mal wieder nicht richtig drin), kommt von hinten: “Hast du Kaffie auch Guten Morgen gesagt?” Ich verneinte und dann kam auch schon die Belehrung: “Siehste, jetzt ist Kaffie stinkesauer und schimpft.”

Mal schauen, wann ich die Toilette höflich fragen muß, ob ich sie benutzen darf.

Freitag, 18. September 2009

Dick-, Trotz-,Motzkopf

Moritz will schlafen. Moritz will JETZT schlafen. Alles andere ist Wurst. Es wird geweint, gequengelt und gefordert: “Ich will endlich schlafen. Jetzt.Sofort!”

Ist ja egal, daß wir in den nächsten Minuten  los müssen um ein Geburtstagsgeschenk für einen Freund von Daniel besorgen und dann den Papa von der Arbeit abholen.

Das Geschenk habe ich jetzt verschoben, das klappt beim Papa aber nicht. Der würde sich bedanken, wenn ich ihn in ca. 2 Stunden abhole mit der Begründung, das Moritz erst schlafen mußte.

Wenn Moritz tagsüber schlafen will, heißt das vollen Einsatz bringen. Alles bis auf das T-Shirt und Windel muß ausgezogen werden, er braucht dringend Milch, seine 9 Dudus müssen, am besten farblich und je nach Laune sortiert werden, ein Trickfilm muß laufen, es muß dunkel im Zimmer sein und man muß jeder Zeit aufspringbereit sein.

Das schlimmste ist aber, wenn Moritz nicht mehr schlafen will. Das kann dann schon nach 3 Minuten der Fall sein oder wenn seine Flasche leer ist. So wie jetzt. Da steht er freudestrahlend in der Tür und verkündet: “So, ich hab ausgeschlaft.”

Grrrr….alles noch mal auf Anfang, vielleicht habe ich ja Glück und er schläft gleich im Auto ein.

Eltern(flirt)abend

Vorgestern war der Liebste auf dem Elternabend bei Tabea in der Schule.

Viel scheine ich nicht verpasst zu haben, es wurde u.a. über “gelegte Eier” diskutiert , wie der Spendenlauf für Kolumbien im letzten Schuljahr. Besonders heftig in dieser Diskussion war wohl auch der Liebste involviert. Ich hätte mit Fußtritten nicht gespart wenn ich dabei gewesen wäre….es bringt ja nichts auf Klassenebene Dinge zu diskutieren, die die Schulleitung seit Jahren so macht und irgendwann will man ja schließlich auch wieder nach Hause.

Interessanter fand ich dann schon, daß die neue Referendarin in Tabeas Klasse, recht schamlos mit dem Liebsten geflirtet haben soll und ihn nicht aus den Augen ließ. So, so…..das Fräulein E. werde ich mir in Zukunft mal genauer anschauen. Ich bin ja Lesemama und das auch noch Freitags wenn sie unterrichtet. Eifersüchtig bin ich nicht, eher amüsiert, das der Liebste einen weiteren weiblichen Fan hat.

Apropo Fan…ich fand es im letzten Jahr schon erstaunlich, wie schnell sich bei der Wahl zum Elternsprecher doch die Männer, bzw. nur die anwesenden Männer gemeldet haben. Nein, es lag sicher nicht daran, daß die Lehrerin jung, ledig und blond ist und eine super Figur hat. Wir haben halt sehr engagierte Väter. Ich frag mich bloß, wo die in den anderen Klassen sind?

Donnerstag, 17. September 2009

Alles Öko oder was?

Nur weil ich in einem Ökohaus wohne, muß ich ja nicht den ganzen Ökokram mitmachen.

Sicher ernähre ich meine Kinder mit Ökoprodukten und erziehe sie zum ökologischen Bewußtsein, meine Waschmaschine und Toilettenspülung läuft über den hauseigenen Brunnen, das Haus ist aus unbehandeltem Holz und sieht Jahr für Jahr schrecklicher aus in seinen Färbungen (jede Seite wetterbedingt anders), mir ist Homöopathie näher als Schulmedizin..blafasel.

Aber ich muß jetzt nicht auch noch rumlaufen wie eine Ökotussi, obwohl ich, seitdem ich Moritzbedingt nicht mehr jeden Tag ins Büro muß, viel uneiteler geworden bin.

Meine grauen Haare (das erste habe ich mir mit 21 Jahren rausgerissen) wirken schon wie Strähnchen, wie ich gestern fast schmerzhaft feststellen mußte.

Nie wieder so:

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Also weg von den Pflanzenhaarfarben und wieder hin zur chemischen Keule und das am besten im Doppelpack.  Sonst ähnel ich unserem Haus nachher doch zu sehr.

Geld stinkt nicht?

Oh doch!

Der Liebste hilft ja nebenbei auch auf dem Wurstmarkt mit aus und verkauft dort fleissig Schaschlik, Bratwurst, Steaks & Co. Dienstag  gab es dann das Geld für die ersten vier Tage. Ich habe es in den Safe gelegt und als ich diesen gestern dann öffnete, kam mir ein Schwall Fettgeruch entgegen. Es war total widerlich. Vor allem so auf leeren Magen.

Er hat sich in Zehn- und Zwanzigeuroscheinen auszahlen lassen, nachdem die Leute vom Nachbarstand morgens in der Metro fast verhaftet worden wären, weil sie u.a. mit sechs falschen Fuffzigern (es gab übrigens eine Warnung an die Standbetreiber  das solche unterwegs seien)  bezahlen wollten.

Fazit: Geld kann ziemlich mies riechen, aber lieber Nasenklammern als Falschgeld!

Mittwoch, 16. September 2009

gestreift gebloggt

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gestreift getrunken.

Nein, ich bin mir bisher keiner Affinität zu Querstreifen bewußt gewesen. Mir ist eben nur aufgefallen, daß die Kaffeetasse stylisch zum Blog passt. Viel mehr quergestreiftes besitze ich auch nicht. Okay, zwei Shirt , ein paar Tassen, Gläser und ein paar Sofakissen. Bei den Kindern, insbesondere den Jungs, sieht es da schon anders aus so rein klamottentechnisch. Die haben total viele Ringelpullis und T-Shirts.

Also habe ich wohl doch eine kleine, heimliche Vorliebe dafür. Aber psst, nicht weitersagen.

Dienstag, 15. September 2009

Baustelle

Ich werfe für heute das Handtuch. Stundenlang habe ich am Blogdesign gebastelt und bin immer noch nicht zufrieden.

Schriften, Farben etc. bearbeite ich jetzt nicht auch noch. Soll es sich halt so lange beißen, bis es mich wieder packt oder erste Beschwerden wegen Augenkrebs kommen.

In dem Sinne….Ich habe fertig!

Montag, 14. September 2009

Wurstmarkt Bad Dürkheim

Ich beneide den Liebsten schon ein bissel. Jeden Tag volle Dubbe Kanne Wurstmarkt und das auch noch für Geld.

Ein netter Nebenverdienst der Spaß macht, was will man mehr? Wir helfen ihm dann am Wochenende auch beim Geldausgeben. Ich muß u.a. unbedingt mit Daniel in die Geisterbahn, er ist ja solch eine Memme. Das wird bestimmt lustig.

Morgen abend geht es dann erstmal zum Feuerwerk. Moritz hat ja noch nie eins bewußt miterlebt. Hoffentlich spielt das Wetter mit.

Wo finde ich ??? auf dem Telefon?

Ich lese unser kleines Amtsblatt ja ganz gerne, auch oder überhaupt deswegen, weil es echt laienhaft aufgezogen ist. Es finden sich immer schmunzelnswerte Artikel mit lustigen Wortdrehern.

Erwähnenswert finde ich auch folgende Anzeige aus dem Immobilienbereich:

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Nein, das war keine Werbungs a la: “So könnte Ihre Anzeige aussehen!”

Sonntag, 13. September 2009

Heil mir Plankton

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….angelehnt an den Spongebob Kinofilm.

Ich liebe dieses Bild. Moritz lief ewig lange, total schmutzig mit dem Eimer auf dem Kopf, geschlossenen Augen, ausgestreckten Armen und “Heil mir Plankton” rufend, durch die Gegend.

Da soll mal einer bloggen

bei all dem Stress hier. Immerzu feiern gehen, ein Weinschorle nach dem anderen kippen und jetzt auch noch der Bad Dürkheimer Wurstmarkt. Das artet langsam aus, ABER ich liebe es!

August und September sind hier in der Pfalz wirklich klasse Monate. Ein Weinfest jagt das andere und teilweise kann man sich nicht mal entscheiden, wo man nun zuerst hinfährt.

In diesem Sinne:

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Donnerstag, 3. September 2009

Unangenehme Botschafter

wurden früher geköpft, diesmal hab ich es wohl vergessen.

Heute Mittag klingelt das Telefon, ein fremder Mann fragte ob ich die Freundin von A. sei und als ich bestätigte, ging es los: “Regen Sie sich jetzt bloß nicht auf, es ist was passiert, A. ist im Krankenhaus, aber so schlimm ist es nicht, es hat ihm nur jemand was auf den Kopf fallen lassen bei der Arbeit. Das war ein Unfall und bitte, regen Sie sich nicht auf, der Rettungswagen war ja da und er ist in guten Händen. Er hat definitiv eine Gehirnerschütterung und an der Nase hat er auch geblutet. Ich habe Ihren Autoschlüssel und hole sie gerne gleich ab, damit sie das Auto da haben, falls etwas ist…….”

BUMM, das hatte gesessen und ich hab mich auch nicht aufgeregt. Dazu war ich im ersten Moment gar nicht in der Lage, das kam erst später! Erst war ich praktisch, dann furchtbar hibbelig und danach panisch und ganz krank vor Sorge.

Irgendwann konnte ich meinen Liebsten dann aus dem Krankenhaus abholen, aus dem er sich selbst entlassen hat und seitdem bin ich seine, vom Arzt benannte AUFSICHTSPERSON. Ich studiere im Minutentakt den mitgebrachten Merkzettel und den Liebsten auf bestimmte Symptome, hibbel rum und bin immer noch ganz voll Sorge. Was ist wenn ich was übersehe? Ich trau mich nicht mal zu schlafen.

Er hat riesiges Glück im Unglück gehabt, das hätte im wahrsten Sinne des Wortes ins Auge gehen können und zeigt mal wieder, wie schnell es doch ganz anders sein kann.

Und den Botschafter köpfen? Na ja, ich warte mal noch!

Mittwoch, 2. September 2009

Ich komme..

momentan so gar nicht zum bloggen. Am Wochenende Freizeitstress, die letzten Tage Schul- bzw. Hausaufgabenstress mit Tabea und zu allem Übel ist Moritz auch noch krank. Er schnüpfelt und hing zwei Tage richtig drin. Nix Kindergarten, was uns natürlich wieder ein Stück weit zurückwirft bei der Eingewöhnung. Es ist zum Verzweifeln!